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a
- aac
- fortgeschrittene audio-kodierung (engl. advanced audio coding) ist eine standardisierde, verlustbehaftete kompression und verschlüsselungsschema für digital-audio. aac wird als nachfolger des mp3-formats von mp3-erfinder fraunhofer iis gefördert. je nach dem verwendeten encoder kann aac generell eine bessere klangqualität als mp3 auf derselben bitrate erreichen, insbesondere unter 192 kbit/s. die bekannteste nutzung von aac ist als standard-audio-format von apple für iphone, ipod, itunes und als format für alle itunes-store-audios (mit erweiterungen für proprietäre digitale rechteverwaltung (drm - digital rights management), wenn verwendet). aac ist auch ein standard-audio-format für playstation 3 von sony, der mpeg-4-videostandard, und he-aac ist ein bestandteil von digitalen radiostandarden wie dab+ und digital radio mondiale.
- adpcm
- adaptive differentiale pulskodemodulation (engl. adaptive differential pulse code modulation) ist eine technik für konvertierung der akustischen oder analogen informationen in binäre informationen (eine zeichenkette aus nullen und einsen) durch das häufige nehmen der proben aus dem klang und ausdrücken der werte von der einbezogenen tonmodulation in binäre bedingungen. adpcm wird verwendet, um den klang entweder per fiber-optic long-distance linie zu senden oder den klang zusammen mit text, bildern und kode auf einem cd-rom zu speichern. diese methode von kodierung der klangdateien nimmt weniger speicherplatz als der gewöhnliche pcm format, das in wav- und aiff-dateien verwendet wird - und übrigens auch in cd-audio. adpcm gibt's in mehr als einer variante: adpcm von ima wird, zum beispiel, auf sony minidisc verwendet, um mehr dateien auf einer schmalen platte zu speichern; microsoft adpcm wird als teil von dem prinzip von windows 95 für audio-codecs verwendet.
- amr
- adaptive multirate (engl. adaptive multi-rate) ist ein komprimierungsschema für audio-dateien, das für kodierung der rede optimiert ist. amr war von 3gpp im oktober 1998 als standardisierter codec für rede adaptiert und ist heute sehr weit in gsm verbreitet . er verwendet anschlussadaptierung, um eine von acht verschiedenen bitraten zu wählen, die auf anschlusskonditionen basiert ist. amr ist auch ein dateiformat fürs speichern des redeaudios beim verwenden von amr-codec. viele moderne mobiltelefongeräte ermöglichen kurze aufnahmen in arm-format zu speichern, und es gibt einige kommerzielle programme fürs konvertieren zwischen diesem und anderen formaten, wie zum beispiel mp3-format, es ist auch zu unterstreichen, dass amr ein format für rede ist, und es passt nicht für andere audios, um ideales resultat zu erreichen.
- arbeitsbereich
- der bereich von avs video editor, wo sie ihre filme erstellen. er besteht aus zwei ansichten: storyboard und zeitachse, was als container für die durchgeführte arbeit dient.
- artefakte
- ungewöhnliche oder ungewünschte videoverzerrung. beispiele von artefakten enthalten flimmern, fluktuieren, erniedrigung der auflösung und abweichung des bildseitenverhältnisses.
- audio-feedback
- das ist eine spezielle art von rückmeldung, die passiert, wenn es einen klang-loop zwischen einer audio-eingabe (zum beispiel, einem mikrofon oder einem gitarretonabnehmer) und einem audio-ausgang (zum beispiel, einem lautsprecher) gibt. in diesem fall wird ein signal von mikrofon empfangen und vom lautsprecher wiedergegeben. der klang aus dem lautsprecher kann dann wieder von mikrofon erhalten werden, vorher verstärkt, und dann wieder von lautsprecher wiedergegeben. das ist ein gutes beispiel von positiver rückmeldung. die frequenz von dem gesamtklang ist von der resonierenden frequenz in dem mikrofon, verstärker und lautsprecher, der akustik des raums, der richtcharakteristik des abnehmers und der aussendungsrichtung von dem mikrofon und lautsprecher und dem abstand zwischen ihnen bestimmt.
- auflösung
- sehen sie bitte bildgröße.
- aufnehmen (engl. to record)
- audio, video oder bilder als digitale daten in eine datei übertragen.
- aufteilung
- der prozess der gliederung von audio- oder videoclips in zwei teile.
- ausgabedatei (engl. output file)
- die datei, die ein resultat von konvertierung der quelldatei ist.
- avi
- audio-video-abwechslung (engl. audio video interleave) ist ein originales microsoft-dateiformat für microsoft video für windowsstandard. das ist ein audio-video standard, der von microsoft entwickelt ist, und ist offenbar proprietät und besonderheit von microsoft windows. dieses format ist fürs speichern von video- und audioinformationen entwickelt. dateien in diesem format haben die erweiterung .avi. video für windows erfordert allerdings keine spezielle hardware, was dieses format zum kleinsten gemeinsamen nenner für multimedia-anwendungen macht.
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b
- bandbreite
- eine kapazität des netzwerkes für Übertragung einer datenmenge für einen bestimmten zeitabschnitt.
- bd
- blu-ray disk ist ein optisches diskformat der nächsten generation zum speichern des videos in hochauflösung und dateien der hohen dichte. der blu-ray standard wurde gemeinsam von einer gruppe der führenden unterhaltungselektronik- und pc-firmen entwickelt, die die blu-ray disk association (bda) genannt wurde, unter führung von sony und philips. eine blu-ray disk (bd) mit einer lage fasst 23.3, 25 oder 27 gb; das reicht für ungefähr vier stunden des videos in hochauflösung mit audio aus. eine blu-ray disk (bd) mit zwei lagen fasst 46.6, 50 oder 54 gb, das reicht für ungefähr acht stunden des videos in hochauflösung aus. kapazität von 100 gb und 200 gb, mit vier und acht lagen entschprechend, wird zur zeit erforscht; tdk hat schon eine 100 gb disk mit vier lagen angekündigt.
- bewegugnssuchetyp (engl. motion search type)
- ein algorithmus, der dem codec bewegung in dem film finden und besser in hoher qualität komprimieren lässt.
- b-frames (dt. b-einzelbilder)
- bidirektionale einzelbilder (engl. bidirectional frames) sind in mpeg-4-format verwendete einzelbilder, die komprimiert sind, basierend auf den einzelbildern vor und nach dem einzelbild. das hat das beste kompressionsverhältnis unter allen typen der einzelbilder . weitere einzelheiten finden sie in der beschreibung der b-vops-codeceinstellungen.
- bidirektionale einzelbilder
- sehen sie bitte b-frames.
- bild
- eine grafische datei, solche wie .bmp, .gif oder .jpg.
- bildgröße
- die anzahl von pixel, die das videobild erstellen (horizontal/vertikal).
- bildrate
- die anzahl von video-einzelbildern, die pro sekunde gezeigt werden. höhere bildrates produzieren generell glättere bewegung des bildes.
- bildseitenverhältnis
- das bildseitenverhältnis ist ein verhältnis zwischen der höhe und breite des bildschirms. allgemeingültige tv-Übertragung hat ein verhältnis 4 zu 3. breitbildschirm hat üblich ein verhältnis 16 zu 9 (1.85:1 und 2.11:1 sind auch verwendet). um breitbildschirmfilme auf einem üblichen tv-bildschirm zu zeigen, werden entweder letterbox- (mit schwarzen balken oben und unten von dem bild) oder "pan-and-scan"- (das bild des filmes wird geschnitten, um für den bildschirm passend zu sein) verfahren verwendet.
- bitrate (engl. bit rate)
- die anzahl von bits, die pro sekunde übertragen werden.
- breitbild
- die meisten fernseher geben im verhältnis 4:3 wieder. breitbildschirm zeigt ihnen dasselbe verhältnis, das für filme verwendet wurde, was gewöhnlich 16:9 ist. wenn der titel auf einem breitbildschirm-fernseher wiedergegeben wird, so kann er mit seinem originalen seitenverhältnis, ohne schwarzen balken oben und unten, gezeigt werden.
- b-vops
- eine option, die dem codec-algorithmus so genannte bidirektionale einzelbilder zu verwenden erlaubt, die nach größe viel kleiner als normale einzelbilder und vorausberechnet auf einzelbildern vor und danach basierend sind.
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c
- capture-gerät
- eine hardware, die audio und video von einer externen quelle (wie z.b. ein videokassettenrecorder (engl. vcr) oder camcorder) auf einen computer überträgt.
- capturen (engl. capture)
- audio, video oder bilder als digitale daten in eine datei speichern.
- chroma-bewegung (engl. chroma motion)
- ein algorithmus, der dem codec bewegung auf eine erweiterte weise erfassen lässt und die möglichkeit für eine zusätzliche kompression für die ausgangsdatei berechnet, ohne die qualität zu verlieren.
- chroma-optimierung
- ein algorithmus, der für die bessere wiedergabe von den objektkanten verwendet wird, indem bildrauschen rund um das objekt reduziert wird.
- chromazität
- chromazität ist eine objektive qualitätsspezifikation der farbe ungeachtet ihrer helligkeit, die durch sättigung (oder buntheit) und farbton der farbe bestimmt wird.
- clip
- 1. audio, video oder bilder auf einer dvd-disk. clips sind in sammlungen gespeichert.
- 2. audio, video oder bilder in avs video editor.
- clip-erstellung
- der prozess der erkennung und aufteilung des videoinhaltes in einzelne clips.
- codec
- eine abkürzung für kompressor/dekompressor (engl.compressor/decompressor). eine software oder hardware, die für kompression und dekompression der digitalen medien verwendet wird.
- css
- "verschlüsselungssystem des inhaltes (engl. content scramble system)". das ist eine offizielle digitale verschlüsselungsschema für dvd-video.
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d
- datenrate
- die geschwindigkeit des datenübertragungsprozesses, gewöhnlich in kilobytes pro sekunde (tausend von bytes) angegeben. weitere einzelheiten finden sie in bitrate.
- dc-bias (syn. dc offset, dt. dc-verschiebung)
- eine verschiebung eines signals von null. der begriff ist in elektronik entstanden, wo er sich auf die gleichspannung bezieht, dieses konzept hat sich aber auf alle verkörperungen von wellenformen erweitert. dc-verschiebung ist eine durchschnittliche amplitude von der wellenform; wenn die durchschnittliche amplitude null ist, gibt es keine dc-verschiebung. dc-verschiebung ist gewöhnlich unerwünscht. zum beispiel in audiobearbeitung, der klang, der dc-verschiebung hat, wird nicht das möglichst lauteste volumen nach normalisierung haben (weil die verschiebung die durchgangshöhe anwendet), und dieses problem kann sich möglicher weise auf den ganzen mix verbreiten, seit der klang mit dc-verschiebung und der klang ohne dc-verschiebung nach der vermischung dc-verschiebung haben. das kann auch die ursache für andere artefakte sein, abhängig davon, was mit dem signal gemacht wird. dc-verschiebung kann in echtzeit durch einen hochpassfilter "ein pol-eine null" (engl. one-pole one-zero high-pass filter) reduziert. wenn sie schon eine vollständige wellenform hat, kann das abziehen der durchschnittlichen amplitude von jedem sample die verschiebung löschen, wenn die verschiebung auf der ganzen wellenform konstant ist. ansonsten soll das hochpassfilter verwendet werden.
- dekodieren
- der prozess der konvertierung der daten auf einer dvd in videobild auf dem bildschirm.
- dekomprimieren
- das konvertieren von video- und audio-daten aus einer komprimierten form zurück in eine originale form.
- delta-einzelbilder
- sehen sie bitte p-frames.
- digital-video (dv)
- videobilder und klang, die in einem digitalen format gespeichert sind.
- dvd
- digitale vielseitige disk (engl. digital versatile disc) ist eine optische disk, die zum speichern von informationen verwendet wird, die vielmehr größere kapazität im vergleich zu den gewöhnlichen cds haben. ein spezielles dvd-laufwerk wird benötigt, um solche disks zu lesen.
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e
- einzelbild
- eines von vielen sequentiellen bildern, die ein video bilden.
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f
- farbkreis
- der farbkreis oder bunttonkreis ist ein grundlegendes werkzeug zum kombinieren der farben. der farbkreis wurde so entwickelt, dass wenn man virtuell irgendwelche farben davon nimmt, werden sie zusammen gut aussehen. im verlauf der jahre wurden mehrere veränderungen des basisdesigns durchgeführt, aber die meist erweiterte version ist ein kreis aus 12 farben, deren basis das farbmodell rYb (rot, gelb, blau (engl. red, yellow, blue)) ist.
- farbmodell
- ein farbmodell ist ein abstraktes mathematisches modell, dadurch können die farben als zahlenreihen dargestellt werden, gewöhnlich als drei oder vier werte oder farbkomponenten. wenn dieses modell mit einer genauen beschreibung assoziiert wird, wie die komponenten interpretiert werden müssen (anschauen-bedingungen usw.), wird der resultierende farbsatz als farbraum genannt.
- farbraum
jede spezifische methode, wodurch tristimuluswerte (engl. tristimulus values) mit jeder farbe assoziiert werden.
- cmYk - cyan (c), magenta (m), gelb (engl. yellow) (Y) und schwarz (engl. black) (k) - wird beim druckverfahren verwendet
- srgb oder standard-rgb - rot, grün, blau - wurde gemeinsam vom hewlett-packard und microsoft corporation für internetanwendung erstellt
- adobe rgb - wurde von adobe systems im jahre 1998 entwickelt und dafür gedacht, um die meisten farben zu umfassen, die auf den druckern mit dem cmYk-farbraum erreichbar sind, aber dabei werden die primären rgb-farben des computerbildschirms verwendet
- hsv, auch als hsb bekannt - farbton, sättigung, wert/helligkeit (engl. hue, satutarion, value/ brightness) - leuchtkraft einer echten farbe ist der leuchtkraft eines mittleren graus gleich
- hsl, auch als hls, hsi oder tsd bekannt - farbton, sättigung, leuchtkraft/ leuchtdichte (engl. hue, saturation, lightness/ luminance) - helligkeit einer echten farbe ist der helligkeit des weiß gleich
- Yiq, Yuv, Ydbdr - Yiq wurde früher in ntsc, Yuv in pal, Ydbdr in secam verwendet
- Ypbpr, Ycbcr - Ypbpr ist eine skalierte version von Yuv. es wird meistens in seiner digitalen form, Ycbcr, gesehen und breit in video- sowie bild-komprimierungsschemen, solchen wie mpeg und jpeg verwendet
- xvYcc - ein neuer internationaler digitaler srandard für video-farbraum
- cie 1931 XYz - der erste versuch einen farbraum basierend auf der menschlichen farbenwahrnehmung zu erstellen und das ist eine basis für fast alle anderen farbräume
- cieluv - eine modifizierung von "cie 1931 XYz", um den farbenunterschied bequemer darzustellen, besonders nützlich für zusätzliche vermischungen der lichter, laut seinen zusätzlichen linearen eigenschaften
- cielab - wurde entwickelt, um einen farbraum zu produzieren, der wahrnehmbar mehr linear als andere farbräume ist (d.h. eine Änderung auf eine bestimmte menge des farbwerts muss eine eben so große Änderung in visueller verbesserung produzieren)
- cieuvw - messungen eines größeren blickwinkels als farbraum "cie 1931 XYz", die ein bisschen andere resultate ergeben
- farbtiefe
farbtiefe ist ein begriff der computergrafik, der die anzahl der bits beschreibt, die für farbendarstellung eines einzigen pixels im rasterbild oder video-einzelbildspeicher dargestellt werden. dieses konzept ist auch als bit pro pixel bekannt, besonders wenn es nur mit der anzahl der verwendeten bits bestimmt wird. höhere farbtiefe gibt einen breiteren umfang verschiedener farben.
- 1-bit monochrom - zwei farben, die für ein binäres bild üblicher weise verwendet werden, sind schwarz und weiß, obwohl jede dieser zwei farben verwendet werden können
- 8-bit graustufen - graustufenbilder haben dazwischen mehrere grauschattierungen im vergleich zu den ein-bit-schwarz-weiß-bildern
- 8-bit-farbe - die maximale farbanzahl, die jede zeit angezeigt werden kann, ist 256
- 15/16-bit-farbe (high color) - sie erlaubt 32,768/ 65,536 mögliche farben für jedes pixel
- 24-bit-farbe (true color) - das bedeutet mindestens 256 schattierungen des rotes, grünes, und blaues, für zusammen mindestens 16,777,216 farbvariationen
- 30/36/48-bit-farbe (deep color) - alles, was besser als echtfarben (true color) ist, gewönlich mehr als eine milliarde farben; die farbräume xvYcc, srgb und Ycbcr können mit deep-color-systemen verwendet werden
- farbton
- farbton bezieht sich in farbenlehre auf eine echte farbe. die farben mit demselben farbton werden gewöhnlich durch adjektive unterschieden, die sich auf ihre leuchtkraft und/oder buntheit beziehen, solche wie "hellblau", "pastellblau", "lebhaftes blau". ausnahmen sind braun (das ist eigentlich dunkelorange) und rosa (das ist eigentlich hellrot mit reduzierter buntheit).
- fft
- schnelle fourier-transformation (engl. fast fourier transform) ist ein effizienter algorithmus zur berechnung der diskreten fourier-transformation (dft) und ihrer inverse. fft´en sind sehr wichtig für eine große reihe von den anwendungen, von der digitalen signalverarbeitung und lösen der partiellen differenzialgleichung bis algorithmen fürs schnelle multiplikation von großen ganzzahlen. die diskrete fourier-transformation, gelegentlich finite fourier-transformation genannt, ist eine transformation von zeitdiskreten signalen mit endlicher domäne für furieranalyse. so wie mit meisten fourier-analysen, drückt dies eine eingangsfunktion in form von einer summe von sinusförmigen komponenten durch die bestimmung der amplitude und phase von jeder komponente aus. die dft hat sich allerdings in der tat ausgezeichnet, dass ihre eingabefunktion diskret und finit ist: die eingabe in die dft ist eine finite folge von reellen oder komplexen zahlen, was die dft ideal für die verarbeitung der infomationen, die auf dem computer gespeichert sind, macht. die dft wird besonders breit in signalverarbeitung und verwandten feldern verwendet, um die frequenz in dem abgetasteten signal zu analysieren, partielle differenzialgleichungen zu lösen und andere operationen, solche wie faltungen, durchzuführen. die dft kann in der praxis effizient durch schnelle fourier-transformation errechnet werden. nachdem fft-algoritmen so häufig für errechnung von dft verwendet wurden, sind zwei begriffe oft synonym in umgangssprachlicher umgebung verwendet, also es gibt einen klaren unteschied: "dft" bezieht sich auf mathematische transformation, ungeachtet wie es errechnet ist, wenn "fft" sich auf jede von mehreren effizienten algorithmen für dft bezieht. dieser unterschied wurde weiter verschwommen, insbesondere durch den synonym "finite fourier-transformation" für die dft, die scheinbar dem begriff "schnelle fourier-transformation" vorausgeht, aber dieselbe abkürzung hat.
- filmdatei
- die datei, die bei der kombination von audio, video und bildern, die in ihrem projekt vorhanden sind, erstellt wird.
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g
- globaler bewegungsausgleich (engl. global motion compensation)
- ein algorithmus, der während der kodierung des objekts hilft, das nur seine größe oder position auf dem bild wechselt, doch dabei statisch bleibt.
- gsm (dt. globales system für mobile kommunikation)
- ein offenes dateiformat, das für telefonische anwendung in europa erstellt wurde, gsm ist ein sehr praktisches format für stimmqualität beim telefonieren. das ist eine gute kompromisslösung zwischen der dateigröße und der qualität. merken sie sich bitte, dass wav-dateien auch mit dem gsm-codec kodiert werden können.
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h
- hdd
- festplatte (engl. hard disk drive).
- hd dvd
- hochauflösende digitale vielseitige disk (engl. high-definition digital versatile disc oder high-density digital versatile disc) ist ein format für optische platte der hohen dichte, das zum speichern der data und videos in hochauflösung erstellt wurde. hd dvd-rom wurde im september 2007 von dem dvd-forum gutgeheißen und hat mit einer lage die kapazität von 15 gb, mit zwei lagen die kapazität von 30 gb und 51 gb auf einer einseitigen disk mit drei lagen (es wurden etwa größere 17 gb-lagen angewendet). die 51-gb-spezifikation ist allerdings eine einleitende spezifikation und die kompatibilität mit der heute existierenden hardware ist unbekannt. hd dvd-r und hd dvd-rw haben folgende kapazität: mit einer lage - 15 gb und mit zwei lagen - 30 gb.
- helligkeit
- der wert von einem pixel entlang der schwarz-weiß-achse.
- herunterladen
- das Übergeben von einer datei über ein netz als reaktion auf die anfrage des gerätes, das die datei empfängt. der heruntergeladene inhalt wird auf dem empfangsgerät gespeichert und nach der anfrage wiedergegeben. zum unterschied davon wird gestreamter inhalt wiedergegeben, wenn er empfangen ist.
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i
- i-frames (dt. i-einzelbilder)
- sie werden auch schlüsselbilder (engl. keyframes, syn. intraframes) genannt. das sind einzelbilder mit sehr niedriger kompressionsrate, die fürs bilden des videobildbasis verwendet werden. weitere einzelheiten fiden sie in der beschreibung der b-vops-codeceinstellungen.
- importieren
- der Übertragungsprozess der existierenden digitalen audio-, video- und bilddateien in die programme avs video converter oder avs video editor.
- indizierte farben
- in der computergrafik bezeichnet man mit indizierten farben eine methode zum interpretieren der farben im digitalfoto auf eine begrenzte weise, um den speicherplatz auf dem computer zu sparen, wenn man bildwiederholung und telekommunikationsübertragungen beschleunigt. wenn ein bild auf solche weise kodiert wird, werden die farbinformationen nicht direkt in bildpixeldaten, aber in einem getrennten datenteil gespeichert, der palette heißt: eine reihe der farbelemente, wo jedes element - eine farbe - nach seiner position in der reihe indiziert wird. in dieser methode enthält jedes pixel keine volle information über darstellung seiner farbe, aber nur seinen index auf der palette. diese methode wird manchmal als pseudofarbe oder indirekte farbe betrachtet, als ob die farben indirekt adressiert werden.
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j
- jitter
- die gleichmäßigkeit der Übertragung des einzelbildes über eine zeitperiode.
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k
- kapitel
- dvd-disks können in titel aufgegliedert werden, und weiter in kapitel. zum beispiel, auf einer disk mit vielen sportveranstaltungen kann jede veranstaltung in einen getrennten titel aufgegliedert werden. jeder zeitabschnitt in der einzelnen sportveranstaltung kann in kapitel aufgegliedert werden.
- kodieren
- ein video oder audio in ein komprimiertes format konvertieren.
- kompression
- ein prozess fürs löschen der überreichlichen daten von der digitalen mediadatei oder dem datenstrom, um die größe oder bandbreite zu erniedrigen.
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l
- letterboxing
- eine praxis der Übertragung der breitbildschirmfilme in videoformate, wenn das originalbildseitenverhältnis beibehalten wird.
- lfo
- eine niederfrequente oszillation (engl. low-frequency oscillation) ist ein audiosignal, gewöhnlich niedriger als 20 hz, das pulsierenden rithmus lieber als einen akustischen ton erstellt. lfo bezieht sich in erster linie auf eine audio-technik, die speziell beim herstellen der elektronischen musik verwendet wird. die abkürzung ist sehr oft in bezug auf niederfrequenten oszillator verwendet, der die effekte, die in diesem artikel erforscht sind, produziert.
- lumimasking
- ein algorithmus, der verwendet wird, damit sehr dunkle und sehr helle einzelbilder mehr komprimiert werden, was mit bloßem auge nicht zu sehen ist.
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m
- markieren (engl. highlight)
- das menü oder auswahl aktivieren oder darauf fokussieren. wenn der kursor auf eine option auf einem dvd-menü geschoben wird, wird dann dieses menü gewöhnlich die farbe wechseln. das ist dann "hervorgehoben".
- matte (dt. schwarze balken) (wird gewöhnlich in plural verwendet - mattes)
- die verdeckten gebiete im unteren und oberen teil des bildgebietes, die für erhalten des originalen bildseitenverhältnisses verwendet werden, wenn das video auf dem bildschirm mit einem anderen bildseitenverhältnis gesehen wird.
- maximale aufeinanderfolgende b-vops (engl. max consecutive b-vops)
- maximale anzahl von sequenziellen bidirektionalen einzelbildern in video-datenstrom.
- maximales schlüsselbildintervall (engl. max key interval)
- maximale anzahl von delta-frames (interframes) zwischen zwei schlüsselbildern (intraframes).
- medieninhalt (engl. content)
- audio, video, bilder, text oder jede andere information, die in einer digitalen mediadatei oder einem mediastrom enthalten ist.
- mov
- eine dateierweiterung für quicktime-videoclip. quicktime ist ein video- und animationssystem, das von apple computer entwickelt wurde. quicktime ist ins operationssystem macintosh eingebaut und ist von den meisten mac-anwendungen verwendet, die mit video oder animation arbeiten. pcs können auch dateien in quicktime-format ausführen, aber sie brauchen einen speziellen quicktime-treiber. quicktime unterstützt die meisten kodierungformate, einschl. cinepak, jpeg und mpeg. quicktime konkurriert mit einer reihe von anderen standards, einschl. avi und activemovie. weitere einzelheiten finden sie auf der apple-webseite und seiner support-seite.
- m4a
- m4a-dateien sind eigentlich die audioinhalte von (nicht-video) mpeg-4-filmen. m4a ist als der neue standard für komprimieren der audiodateien vorgesehen. dieses format ist auch als apple lossless, apple lossless encoder oder ale bekannt. das ist ein neuer codec, der für eine verlustfreie kodierung erstellt wurde und der weniger speicherplatzt braucht.
- mp+
- ein musepack-musikformat, eine populäre verlustbehaftete komprimierung der hohen qualität, die eine höhere audioqualität als mp3 bietet. musepack-audiodateien haben heute gewöhnlich die erweiterung .mpc, aber es gibt sehr viele dateien mit erweiterung .mp+ in dateifreigabe-netzwerken. musepack basiert auf dem standard mpeg-1 audio layer 2 (mp2), aber es umfasst viele verbesserungen. viele audiophile glauben, dass es eine der besten verlustbehafteten komprimierungen der hohen qualität ist, die für musik möglich ist.
- mp2
- mpeg-1 audio layer ii, auch als musicam bekannt, ist ein audiocodec, der in iso/iec 11172-3 festgelegt ist. es gibt noch eine erweiterung: mpeg-2 layer ii und sie ist in iso/iec 13818-3 festgelegt. die erweiterung für die dateien, die solche audiodata enthalten, ist gewöhnlich .mp2. während er im pc- und internet-bereich im wesentlichen durch mp3 abgelöst wurde, verbleibt er als dominanter standard für digitalen rundfunk als teil der standards dab-digitalradio und dvb-digital-fernsehen. er wird auch innerhalb der radioindustrie verwendet, zum beispiel in verteiltem programmiersystem prss content depot von npr.
- mp3
- mpeg-1 audio layer 3 ist ein format für kodieren des audios. das verwendet einen verlustbehafteten komprimieralgorithmus, der für eine hohe reduktion der datenmenge, die für die darstellung der audioaufnahme nötig ist, erstellt wurde, für die meisten zuhörer klingt es dennoch als genaue wiedergabe von dem originalen nicht komprimierten audio. das war von einer arbeitsgruppe von europäischen ingenieuren von philips, ccett (centre commun d'etudes de television et telecommunications), irt und fraunhofer gesellschaft erfunden, sie haben im rahmen von dem programm der erforschung des digitalen radios eureka 147 dab gearbeitet, und 1991 wurde es ein iso/iec-standard. mp3 ist ein spezielles format für audio. die kompression entfernt einige teile des klanges, die außerhalb des normalen menschlichen hörbereiches sind, also können nicht von dem zuhörer wahrgenommen werden. das bietet eine darstellung der pulskodemodulation — kodiertes audio auf viel weniger platz als bei direkten methoden, durch anwendung von psychoakustischen modellen, um die für das menschliche gehör weniger hörbaren komponenten abzustreichen, und aufnahme der restlichen information auf eine effiziente weise. bei der verwendung der mp3-kompression konnten pc-benutzer eine einfache musik-cd bis zu zehn mal von der originalgröße komprimieren - 12 stunden der musik können auf diese weise auf einer schreibbaren cd gespeichert werden, was andererseits auf mp3-cd-player oder auf einfachem pc wiedergegeben werden kann.
- mpeg
- expertengruppe für bewegte bilder (engl. moving picture experts group). das bietet eine sehr gute komprimierung mit wenigen verlusten der videoqualität. mpeg unterstützt drei datentypen - video, audio und datenstrom. es gibt eine reihe von standards: dazwischen gibt es zwei varianten von mpeg, die heute verfügbar sind. mpeg-1 war erstellt, um eine vhs-videoqualität und cd-audioqualität mit einer kombinierten datenrate von 150 kilobytes pro sekunde anzubieten. mpeg-1 ist bei 30 einzelbildern pro sekunde in einem einzelbild dargestellt, das in größe 352x240 (horizontal x vertikal) pixels ist. dies erlaubt relativ hohe qualität von videobildern, die in relativ kleiner dateigröße für wiedergabe über rechnernetze oder cd-rom gespeichert werden. mpeg-2 ist eine andere seite der komprimierungsmünze. das ist ein Übertragungsstandard mit der wiedergabegröße von 720 x 480 pixels bei 60 einzelbildern pro sekunde. datenraten können von 2 bis 10 megabits pro sekunde variieren. das bedeutet große dateigröße und datenraten, die spezielle hardware für wiedergabe benötigen. mpeg-2 ist eine der kerntechnologien für komprimierung der dvd. weitere einzelheiten finden sie auf der mpeg-seite.
- mpeg-4
- offenes iso/iec standard für videokomprimierung, der von mpeg (moving picture experts group) entwickelt wurde. das ist durch kleine ausgangsvideodateigröße und ziemlich gute bildqualität, sogar bei relativ niedriger bitraten, charakterisiert. das best bekannte resultat, wenn sie mpeg-4-format für komprimierung verwenden, ist der avi-dateityp, der sehr weit in heimvideo verwendet wird. das wird mit Xvid, divX, 3ivx, nero digital und anderen videocodecs kodiert.
- msc
- geräte der klasse usb-massenspeichergeräte (engl. usb mass storage device) (msc oder ums), die im betriebssystem als wechseldatenträger erkannt werden; es gibt auch solche, die als lokale datenträger erkannt werden.
- mtp
- die geräte der klasse usb-mtp-geräte, die Übertragungsprotokoll für medien (engl. media transfer protocol) (mtp) benutzen, das von microsoft windows media player 10 und 11 unterstützt wird.
- multimedia
- jedes format, das mehr als ein medium enthält, solches wie text, bilder, audio, animation und video.
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n
- navigation
- zugriff zu den funktionen einer dvd-videodisk.
- ntsc
- national television systems committee (dt. das nationale fernsehsystemkomitee) ist ein komitee der assoziation der elektronischen industrien (engl. electronic industries association), das die standards für kommerzielle fernsehverbreitung in den usa, kanada, japan und einem teil von zentral- und südamerika vorbereitete. das ntsc-format hat die auflösung von 525 rasterlinien (zeilen) bei bildfrequenz von 30 einzelbildern pro sekunde.
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o
- ogg
- ein offener standard für ein freies containerformat für digitalen multimedia, der von den softwarepatenten unbeschränkt und für effizientes streaming und manipulation bestimmt ist. die entwicklung des ogg-standards begann im jahre 1993, da als "squish (dt. mus)" bekannt. er war als ein ersatz für mp3 und wma erstellt und ist heute fast so wie mp3 populär und bekannt. der algorithmus wird außerdem noch entwickelt, was hauptsächlich von seiner flexibilität spricht. obwohl die klangqualität besser mit jeder weiteren entwicklung ist, sind die dateien rückwärts kompatibel und können mit älteren playern wiedergegeben werden. ogg bietet so wie mp3 eine kodierung in verschiedenen bitraten. bei der verwendung dieser kompression werden einige teile des liedes mit höherer kompression als andere kodiert, das hängt von der quelldatei ab. meistens läuft diese kompression mit glucksenden geräuschen und sogar kleinen unterbrechungen. ogg ist auch eines der wenigen formate, die mehrkanal-kompression unterstützen. surround-dateien können theoretisch mit mehr als zwei kanälen komprimiert werden. ogg ist, wie seine vorgänger, streamfähig und auch der verwendete player soll diese funktion unterstützen, das ist einer der vielen gründe für ogg.
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p
- p-frames (dt. p-einzelbilder)
- delta-frames oder interframes sind einzelbilder, die in mpeg-4-format für die erhöhung des kompressionsfaktors verwendet werden. eine reihe von p-frames befindet sich zwischen zwei i-frames - so wurde der name interframes gegeben. weitere einzelheiten fiden sie in der beschreibung der b-vops-codeceinstellungen.
- pal
- phase alteration line (dt. zeilenweise phasenveränderung). dieser standard wird für kommerzielle fernsehverbreitung in dem größten teil von europa, australia und teilen von zentral- und südamerika verwendet. das pal-format hat die auflösung von 625 rasterlinien (zeilen) bei bildfrequenz von 25 einzelbildern pro sekunde.
- pillarboxing
- das verfahren der umwandlung der filme mit bildseitenverhältnis 1.33:1 für breitbildschirme, wenn das originale bildseitenverhältnis beibehalten wird.
- pixel
- bildelement (syn. bildpunkt, engl. picture cell) ist die kleinste unabhängige einheit des digitalen bildes; ähnlich jedem punkt auf ihrem bildschirm.
- pixeltiefe
- die zahl von bits für farbinformation pro ein pixel.
- player
- ein programm oder ein gerät, das multimediainhalt, in erster linie animierte bilder, video und audio wiedergeben kann.
- projektdatei (engl. project file)
- die datei, die erstellt wird, wenn sie die ergebnisse des hinzufügens verschiedener clips zum arbeitsbereich speichern, wenn sie mit avs video editor arbeiten. diese datei wird mit der erweiterung .vep4 gespeichert.
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q
- qt
- apple quicktime format für audio-/videodaten.
- quadratischer mittelwert (qmw) (engl. root-mean-square (rms oder rms))
- auch als quadratischer durchschnittswert bekannt, ist ein statisches maß für den wert der verändernden menge. das ist besonders nützlich, wenn die werte positiv und negativ sind, z.b. wellen. das kann für eine reihe von diskreten werten oder für kontinuierlich verändernde funktion kalkuliert werden. der name kommt aus dem faktum, dass es ein quadratwurzel aus dem durchschnittswert der quadrate der wertereihe ist.
- quantisierer (dt. größenwandler)
- faktor der einzelheit-entfernung (engl. detail removal factor (drf)), oder grad der bildunschärfe in bezug auf die reduktion der einzelheiten. wird für die kompression des bildes verwendet.
- quantisierungsrate
- das verhältnis, das für die kalkulation des quantisierers für einzelbilder verwendet wird.
- quantisierungsversatz
- der versatz, der für die kalkulation des quantisierers für einzelbilder verwendet wird.
- quelle
- audio- und videoinhalt, der von den auf ihrem computer istallierten geräten oder von der datei übertragen und kodiert werden kann.
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r
- regionale kodierung
- der regionalcode (engl. region code) - ist ein schutzmechanismus auf den dvd-disks, mit dem verhindert werden sollte, dass ein dvd-video aus einem land auf einem in einem anderen land hergestellten gerät abspielbar ist.
- die meisten dvd-rom-laufwerke erlauben, den regionalcode mehrere male (gewöhnlich ab 0 bis 5) ändern. wenn das laufwerk sein limit erreicht hat, kann der reginalcode nicht mehr geändert werden, nur wenn der verkäufer oder hersteller das laufwerk neu einstellt. diese begrenzung kann nicht überwunden werden.
- es gibt 7 regionen: (1) kanada, usa und us-außenterritorien; (2) europa, japan, südafrika und naher osten (inklusive Ägypten); (3) südostasien und ostasien (einschließlich hongkong); (4) australien, neuseeland, insel des pazifischen ozeans, zentralamerika, mexiko, südamerika und karibik; (5) ehemalige udssr, indischer subkontinent und afrika (inkl. nordkorea, mongolei); (6) volksrepublik china und (7) transkontinental - wird für die wiedergabe der dvd-filme am bord der flügzeuge, schiffe und so weiter verwendet.
- rgb-modell
- farbspektrum, das durch vermischung von farblicht rot, grün und blau (rgb) in verschiedenen proportionen und intensität dargestellt ist.
- rm
- streaming-format real media für audio-/videodaten. realmedia stellt eines der ältesten und meistverbreiteten (85% von allen computern mit web-anschluss haben installierten realplayer) über web gelieferte formate dar. die realmedia-dateien (.rm) können mit realplayer 3 und höher wiedergegeben werden. weitere einzelheiten finden sie auf der webseite realnetworks und ihrer seite mit benutzerinformationen.
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s
- sättigung
- das ist die stärke (reinheit) der farben. sättigung stellt eine menge der graufarbe im vergleich zum farbton dar, gemessen in prozent von -100 (grau) bis 100 (voll gesättigt).
- schlüsselbilder (engl. intraframes, keyframes)
- sehen sie bitte i-frames.
- schneiden
- versteckung einiger teile von der datei oder clip, ohne die originalquelle zu löschen. dateien und clips können durch anpassung des start- und endpunktes geschnitten werden. wird in avs video editor verwendet.
- standbild
- eine grafikdatei, solche wie .bmp, .gif oder .jpg.
- storyboard
- eine ansicht des arbeitsbereiches, die sich auf die reihenfolgebildung ihrer clips fokussiert (wird in avs video editor verwendet).
- swf
- ein format von macromedia/adobe flash, wird für die erstellung der videodateien verwendet, die einfach auf ihre homepage platziert werden, denn sie brauchen nicht viel platz und sind von den meisten webbrowsern unterstützt (nur im fall, wenn die nötigen plugins installiert sind). weitere einzelheiten über dieses format finden sie auf der adobe-webseite.
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t
- titel
- videoprogramme können in titel aufgegliedert werden, und weiter in kapitel. ein gutes beispiel für titel ist wenn dvd einen film (ein titel), den trailer für den film (der zweite titel) und lebensläufe der schauspieler (der dritte titel) alle auf einer disk enthält.
- tonhöhe (engl. pitch)
- warnehmbare basisfrequenz des klanges. während die aktuelle basisfrequenz durch physische abmessung des klanges präzise bestimmt werden kann, kann es sich von der wahrgenommenen basisfrequenz, wegen des obertones oder teiltones, unterscheiden. das wahrnehmsystem des menschenauditoriums kann unter bestimmten umständen probleme beim charakterisieren der frequenzunterschiede zwischen zwei noten haben. laut der akustischen terminologie von ansi, das ist die höreigenschaft des klanges, laut der die klänge von einem niedrigen bis zu dem höchsten auf einer skala geordnet werden.
- tristimuluswerte
- das menschliche auge hat rezeptoren für lange, mittlere und kurze wellenlängen. diese drei parameter beschreiben im prinzip das phänomen der farbe. die tristimuluswerte einer farbe sind werte der drei grundfarben im additiven farbmodell mit drei komponenten, das fürs Übereinstimmen der testfarbe benötigt wird. jede spezifische methode, die die trisimuluswerte mit jeder farbe assoziiert, wird als farbraum genannt.
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u
- Überbelichtungsbereich (engl. highlight) (fotografie)
- der hellste bereich im foto, der oft als resultat der inkorrekten belichtung beim fotografieren oder scannen auftritt. erhöhung der belichtung erhöht die intensität des lichts. wenn man es zu sehr erhöht, werden die hellsten bereiche auf der aufnahme erscheinen, solche wie himmel oder lichtquellen.
- Übergang
- die methode des allmählichen Überganges von einem video oder foto in ein anderes.
- ums
- geräte der klasse usb-massenspeichergeräte (engl. usb mass storage device) (msc oder ums), die im betriebssystem als wechseldatenträger erkannt werden; es gibt auch solche, die als lokale datenträger erkannt weden.
- untertitel
- untertitel zeigen die wörter, die im oberen teil des videoinhaltes gezeigt werden. oft werden sie für die sprachübersetzung verwendet.
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v
- vbr
- variable bitrate erlaubt den methoden der dvd-komprimierung mehr oder weniger kompression je nach der komplexität des bildes verwenden.
- verpasste bilder
- das prozent von den einzelbidern, die keine wichtigen informationen enthalten und so ausgelassen werden können.
- verstärkung (engl. gain)
- ein maß für die fähigkeit eines stromkreises die amplitude und stärke eines signals zu verstärken. es ist in der regel als durchschnittliches verhältnis von dem signalausgang des systems zu dem signaleingang von demselben system definiert. es kann auch als dezimaler logarithmus von demselben verhältnis definiert.
- also der begriff verstärkung allein ist doppeldeutig. zum beispiel, "fünfmalige verstärkung" kann entweder fünfmalige erhöhung von voltzahl (spannung) oder netzstroms bedeuten.
- vhq-modus
- ein algorithmus, der entscheidet, welches format fürs speichern der bewegungsvektoren verwendet wird, um die dateigröße zu reduzieren.
- vob
- filmdatei für dvd-video. dvd ist eine neue generation der technologie für optischen plattenspeicher. dvd ist im wesentlichen eine größere und schnellere cd, die video in theaterqualität, audio (mehr als auf cd), bilder und computerdaten enthalten kann. das ziel von dvd ist heimunterhaltung, computer und geschäftsinformation mit einem einzigen digitalformat zu umfassen. das hat laserdisk ersetzt, ist auf dem wege videofilm und videospiel-kassetten zu ersetzen und könnte mit der zeit audio-cd und cd-rom ersetzen. dvd hat eine breite unterstützung von allen führenden elektronik-gesellschaften, allen führenden computer-hardware-gesellschaften und allen führenden film- und musikstudos.
- vollbewegungsvideo (engl. full motion video)
- inhalt, der 30 (zeilensprungverfahren) oder 24 (filminhalt) einzelbilder pro sekunde zeigt.
- voX
- dialogische adpcm. das ist ein offenes dateiformat, das für speichern digitalisierter sprach-daten mit niedriger abtastfrequenz optimiert ist. voX-dateien sind am häufigsten in telefonie-anwendungen, sowie auch in gelegentlichem arcade-redemption-spiel verwendet. Ähnlich wie in anderen adpcm-formaten komprimiert es auf 4-bits. im gegensatz zu einer wav-datei hat eine voX-datei keinen header (dt. kopf, einleitung), um format der kodierung oder abtastfrequenz zu bestimmen, also diese information soll bekannt sein, um die datei wiederzugeben. wenn es nicht bekannt ist, wird normaler weise angenommen, dass eine voX-datei mit dialogischer adpcm mit abtastfrequenz 8000hz kodiert ist. es ist möglich, dass voX-datei in ein anderes als dialogische adpcm format kodiert ist, was aber nicht üblich ist.
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w
- warme und kalte farben
- der farbkreis kann in warme und kalte farben gegliedert werden. warme farben sind strahlend sowie kräftig und streben danach sich auf der fläche hervorzuheben. kalte farben machen einen eindruck der stille und ruhe. weiß, schwarz und grau werden als neutrale farben betrachtet.
- wav/wave
- abkürzung für waveform audio format (dt. audioformat in form einer welle), ein dateiformat von microsoft und ibm zum speichern audio auf pcs. das ist eine variante der speichermethode der daten in "chunks" (datenpaketen) fürs riff-bitstrom-format, und dadurch nah zu dem iff und aiff-format, das auf den amiga- beziehungsweise macintosh-computern verwendet wurde. das ist das hauptformat im windows-system für rohes audio.
- weißpunkt
- das ist eine reihe der tristimuluswerte oder chromatischen koordinaten, die dem ziel dienen, eine farbe als "weiß" bei bildaufnahme, -dekodierung oder -reproduktion zu bestimmen. abhängig vom programm werden verschiedene definitionen des weiß benötigt, um ein akzeptables resultat zu bekommen. zum beispiel fotos, die zu hause aufgenommen werden, können von glühlampen belichtet werden, was relativ orange im vergleich zum tageslicht ist. bestimmung des "weiß" als tageslicht wird zum nicht akzeptablen ergebnis führen, wenn man versucht farben im foto korrekt einzustellen, das beim glühlampenlicht aufgenommen wurde.
- windowsmedia-datei
- eine datei, die audio, video oder script-datei enthält, die in format windows media gespeichert ist. abhängig von ihrer inhalt und verwendungszweck verwenden windows media dateien eine reihe von dateinamenerweiterungen, solche wie: .wma, .wme, .wms, .wmv, .wmx, .wmz oder .wvx.
- wma
- windows media audio, eine komprimierungstechnologie für audiodaten, die von microsoft entwickelt wurde. der name kann in bezug auf das audiodateiformat oder seine audiocodecs verwendet werden. das ist eine proprietäre technologie, die einen teil von windows media framework bildet. wma besteht aus vier getrennten codecs. der originale codec wma, der einfach als wma bekannt ist, war als konkurrent für die populären mp3 und realaudio codecs gedacht. das ist der zweite meist bekannte audiocodec nach mp3, auf grund der zahl der unterstützten geräte, die von jupiter research untersucht wurden. wma pro, ein neuerer und mehr progressiver codec, der mehrkanaliges und hochauflösendes audio unterstützt. ein verlustfreier codec, wma lossless, komprimiert audiodaten, ohne wiedergabetreue des audios zu verlieren. und wma voice, der an stimminhalt gerichtet ist, wendet eine kompression mit einer reihe von niedrigen bitraten an.
- wmv
- windows media video, ein neuer standard von microsoft für audio und video, der eng an das windows-betriebssystem gebunden ist. der player kann dateien windows media video (.wmv) und advanced streaming format (.asf) wiedergeben, und auch andere formate, solche wie: quicktime, avi, mpeg und mp3. weitere einzelheiten finden sie auf der windows-media-seite.
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z
- zeitachse
- 1. der bereich der benutzeroberfläche, der zeitmessung und anordnung der dateien zeigt, die eine mediadatei zusammenstellen.
- 2. eine ansicht der benutzeroberfläche, die sich auf die zeitliche gliederung ihrer clips fokussiert.
- zwischenbilder (engl. interframes)
- sehen sie bitte p-frames.
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Einstellungen der Dateiformate
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AVS-Codeceinstellungen
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